Interkulturelle Kompetenz und Bertaung für Psychotherapeuten, Psychologen, psychosoziale Berater, Pädagogen, Sozialarbeiter, Ehrenamtliche, Institutionen, Behörden, Unternehmen

                         Ziel meiner Seminare / Beratung für interkulturelle Kompetenz ist nicht, Ihnen und Ihren Mitarbeitern "Techniken" beizubringen, die Sie wie ein Wörterbuch oder eines technischen Programms bedienen, um interkulturell kompetent handeln zu können. Solche Techniken führen meistens dazu, dass Ihre Interaktionspartner bei Ihnen eine nicht austhentische, technisierte und manualisierte Haltung spüren, was zum Miserfolg der Interaktion führt.

Das Ziel  meiner Seminare und Beratung für interkulturelle Kompetenz besteht v.a. darin, dass Sie die Menschen aus anderen Kulturkreisen besser verstehen, annehmen und repektieren können. Ich  stelle Ihnen sehr umfagreiche Informationen über die inneren Orientierungen von Menschen aus anderen Kulturen dar, damit Sie diese auch verstehen können. Gleichzeitg reflektieren Sie über Ihre eigenen inneren Orientierungen und deren Beduetung in Ihrer eigenen Kultur.

In meinen Seminaren für interkulturelle Kompetenz oder Beratung verstehen Sie auch die Hintergründe, warum Menschen aus unterschiedlichen Kulturen unterschiedliche innere Orientierungen besitzen. Sie lernen respekt für Ihre eigenen und für die des Fremden anzunehmen.

Nach solchen Kenntnissen vertraue ich aus langjähriger Erfahrung darauf, dass Sie und Ihre Mitarbeiter unterschiedliche individuelle und authentische Haltungen und Kompetenzen selbst entwickeln werden, wie Sie interkulturell kompetenter handeln können.

Wissenschaftlicher Hintergrund und eigene Erfahrungen:

Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen haben unterschiedliche innere Orientierungen, die ihnen in ihren sozialen Beziehungen; Kommunikation mit anderen Menschen; in der Auswahl dessen, was ihnen im Leben wichtig oder weniger wichtig ist; in ihren Erwartungen gegenüber anderen Menschen wie ihren Kindern, Nachbarn, Familienmitgliedern, Freunden, Arbeitgebern, Lehrern usw. als inneren Kompass diesen.

Bei interkulturellen Interaktionen treffen sich Menschen mit unterschiedlichen inneren Kompass.

Während dem einen die Unabhängigkeit und Autonomie beider Interaktionspartner wichtig erscheinen, sucht der andere nach starker Bindung und Abhängigkeit zwischen sich und dem anderen.

Ebenfalls kann der eine sozialzentriert (man richtet sich nach den Wünschen, Interessen, Erwartungen des anderen) oder selbtszentriert (man achtet mehr auf die eigenen Interessen, Wünsche, Bedürfnisse) handeln.

Während bei dem einen schrifftliche Kommunikation wichtig ist, scheint sie für den anderen unverbindlich, sehr bürokratisch und unpersönlich.

Während ein Arbeitgeber von seinen Mitarbeitern Autonomie, Selbstinitiative, Eigenverantwortung erwartet, können Arbeitnehmer aus einer anderen Kulturkreisen an Folgsamkeit, Respekt der Autorität des Arbeitgebers und Unterordnung orientiert sein.

Solche und noch sehr viele Beispiele aus meinen langjährigen Erfahrungen in mehreren Kulturen zeigen Ihnen, wie schwierig eine solche Beziehung, Kommunikation, Interaktion sein kann, wenn man solche inneren Orientierungen nicht kennt.

In meinen Seminaren für interkulturelle Kompetenz, interekulturelle Beratung, kultursensible Psychotherapie /  Pädagogik / Sozialarbeit erhalten Sie eine sehr ausführliche Darstellung solcher inneren Orientierungen und Haltungen.

Ziel solcher Seminare ist nicht, ihnen praktische Anweisungen zu geben, wie man bspw. ein Araber, Chinese u.Ä. begrüßt.